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Ich warte ja schon gespannt wie ein Spanner aufs Serdar's Podcast, der ab September bei Radio1 anlaufen soll (eine Kostprobe gibt's hier schon). Da es bis dahin ja aber noch ein bisschen hin ist, kommt mir dieses sehr sehr seeehr ausgiebige Interview im Körber-Forum gerade Recht.
Ich hab' trotzdem mal ein wenig vorgespult. Ich weiß ja, wie wenig Zeit ihr immer alle habt.
Der Talk in dieser Reihe mit Autorin und Journalistin Mely Kiyak geht stets von der einen Frage aus: »Wo ist Deine Kunst zu Hause?« Kaum jemand bietet darauf so viele mögliche Antworten wie Serdar Somuncu.
Geboren in Istanbul, aufgewachsen im Rheinland und als »Der Hassprediger« künstlerisch irgendwo zwischen Hitler-Texten, Hip-Hop und Kafka beheimatet, provoziert der Kabarettist in seinen Bühnenprogrammen und Liedern hemmungslos. Gleichzeitig liefert er substanzielle Texte und Redebeiträge zur Lage der Nation.
Im KörberForum in der Hafencity lieferte er sich mit Mely Kiyak knappe zwei Stunden feinste Unterhaltung – von Blut, Schweiß und Tränen wegen »Mein Kampf« über Theaterbühne und Medienmacher bis hin zu Nähkästchengeschichten aus dem Hause Somuncu.

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Tua und Visa v(ie)losophieren den Sinn von Alkohol, einem selbst und dieses eine seltsame Ding namens Leben. Eine neue Volge vom goldenen V, das sich mehr und mehr zu meinem Lieblingstalkvormat entvickelt. Schön, dass es in der immer gehetzten Schnellstraße des Internetz noch Sendungen gibt, die sich Zeit lassen. Gevällt.
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Comedian & Poetry-Slammer Moritz Neumeier raucht mit euch eine Kippe und beantwortet dabei alle erdenklichen Fragen zum Bedingunglosen Grundeinkommen, die euch in den ersten 2 Minuten so einfallen. Mit gar nicht mal so schlechten Argumenten, wie ich finde. 
Und trotz der doch recht kläglich gescheiterten Abstimmung in der Schweiz, halte ja auch ich das BGE immer noch für eine gute Idee. Im Gegensatz zu vielen anderen glaube ich auch nicht, dass plötzlich alle nur noch faulenzen und keiner mehr jemals wieder seinen Job macht. Viele eher glaube ich, dass jeder irgendwann das Bedürfnis bekommt, neue Aufgaben zu bewältigen und sein Können unter Beweis zu stellen. Und vielleicht würde so irgendwann jeder das tun, was er wirklich kann - und nicht nur das, was er eben als Job so abbekommen hat. Außerdem: diejenigen, die Arbeit generell vermeiden, finanzieren wir momentan ohnehin. 
Ihr merkt schon - man kann bei dem Thema viel hin- und herüberlegen - und es gibt jede Menge zu beachten. Eventuell bleibt es auch nur ein schöne klingender Traum zur Selbstverwirklichung jedes einzelnen Menschen - oder es wird irgendwann tatsächlich einfach nötig. Das weiß keiner. Ich würde aber trotzdem gerne irgendein Land dazu ermutigen, es zumindest mal auszuprobieren. Einen Versuch wär's doch eigentlich schon wert, oder?

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Glaub nicht, dass sich #Gauland jemals leisten könnte, neben #Boateng zu wohnen. Die wollen doch keine Unterschicht- Asis dort.

— Eko Fresh (@EkoFreezy) 29. Mai 2016

 Ich kann ja mit Eko's Musik nur so semi was anfangen. Politisch macht er aber derzeit ordentlich den Mund auf. Endlich mal ein Rapper, der sich einen Battlegegner rausgesucht hat, der's auch wert ist, ihn permanent zu dissen. Hut ab, Cap auf und gegen rechts gedreht. Für einen guten Swag und so. 
In einem Interview mit Falk (auf Rap1d) verrät der selbsternannte Quotentürke, warum er seine Stimme erhebt, wie die Beziehung mit Frau Kepetry so läuft und was sonst noch so geht.
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Folge 1 von Fest & Flauschig aka Sanft & Sorgfältig Folge 150. In alter Frische, auf neuem Portal (eigentlich zumindest). Und jetzt schon auf YouTube. Illegalerweise hochgeladen vom einzigen Typen, der das darf: Dickensducktaildick. Mit freundlicher Genehmigung von Olli und Janni ab Minute 6. Endlich machen die Sonntage auf der Couch wieder einen Sinn. Zumindest eine Stunde lang.

Update: Offenbar findet Spotify das nicht so cool. Tja. Dann wohl doch nur exklusiv (oder ihr guckt hier mal, aber pscht! - habt ihr nicht von mir...;)

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Heute Abend ist es wieder soweit. Seltsame Gestalten in noch seltsameren Kostümen präsentieren noch viel seltsamere Songs aus ihren Ländern. Ja, genau. Der Eurovision-Song-Contest steht an. Die perfekte Mischung aus Fremdscham, Trash und nennen wir es mal "Musik". 
Den Vorabcheck der diesjährigen Kandidaten übernehmen niemand geringeres als Klass Heufer-Umlauf und Stefan Niggemeier (bildblog), die das ganze natürlich extrem ernst nehmen. Und das Video dazu ist vermutlich - nein, sogar sehr sicher - unterhaltsamer als die gesamte Show nachher. Ich werd' trotzdem später mal reinschauen. Mal sehen, wie lange ich's aushalte.


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Der Boss vom Hinterhof zu Gast im Goldenen V. Der Eckkneipenliebhaber & Visa Vie beim Vorglühen und Talken. Ein Gespräch über Ottos, dumme Musik für kluge Menschen und Kokslines auf dem Rücksitz. Inklusive Pfeffi, Weißweinschorle und natürlich einem Basecap.
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Der dünne blasse Junge ist endlich wieder da! Für den Pöbel auf Facebook. Per Video. Und für diejenigen, die schon mal ein Buch in der Hand hatten auch in einem exklusiven ZEIT-Interview - mit Schrift und so (leider müsst ihr euch auch aber auch da per Facebook anmelden - man munkelt aber das Interview sei auch komplett auf reddit geleakt). Wiedemauchsei -  schön, dass es ihm gut geht. Und ich gespannt wie ein Spanner auf die nächste Ausgabe vom NeoMagazinRoyale nächsten Donnerstag.