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Good old Kneipen-Romantik is back. Gerade kann man Kneipen nicht nur in endlich wieder geöffneten Kneipen erleben, sondern auch als Serien-Stream und Kino-Film. Mit Kippe im Mund, Bierglas auf'm Tisch und 'nem Dart-Pfeil in der Hand.
Und wie nach zu vielen Kurzen könnt ihr das in dem Fall doppelt sehen. In Heikos Welt, dem bereits preisgekrönten Kultatzen-Portrait der Nordachse, dessen Titelhymne ich jetzt schon sehr mag. Und in Die Wespe, die ein bisschen wie eine Kopie davon aussieht, aber als Serie. Prost.
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Stellt euch vor, die gesamte Menschheit rafft es eines Tages dahin und alles, was drei übrig gebliebene Roboter finden, ist die erste Episode der neuen Season Love, Death & Robots, die Netflix in voller Länge auf YouTube hinterlassen hat.

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Zur Abwechslung endlich mal "Good News" über die Zukunft: Futurama is coming back (again). Die Serie, die wir anfangs als billige Sci-Fi-Comedy-Kopie der Simpsons abgestempelt haben und dann alle geweint haben, als Fry's Hundi Seymour bis an sein Lebensende vergeblich auf die Rückkehr seines Herrchens gewartet hat. Und die große Love-Story hatte sogar mehrere so schöne Enden, dass nun alle Angst haben, dass das neue Ende da eventuell nicht mithalten kann.
Ich freu mich aber trotzdem auf vom Planet Express gelieferte Future-Gags aus dem Jahr 3000, die vermutlich jetzt noch besser in die Zeit passen und eine Zukunft, die nicht nur aus täglich neuen Dystopien besteht. Allein schon wegen des groovigsten Intros aller Zeiten. See you soon, Season 11.

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Ein Beitrag geteilt von Almost Fly (@almostfly)


Von den Produzenten von 4Blocks und dem Regisseur von Wholetrain: Almost Fly. Eine Coming-of-Age-Show über die allerersten Babysteps von Deutschrap, der u.a. durch amerikanische Militärstationen in Deutschland und dortige HipHop-Partys das Laufen lernte und 30 Jahre später nun seine eigene Serie bekommen hat.
Neben Paula Hartmann, die hier schauspielert, sonst aber auch Songs macht, die Haftbefehl gefallen, sind auch Fatoni, Dexter und Roger Rekless mit von der Deutschrap-Partie (hinter und teilweise auch vor der Kamera). Props gehen raus für sehr viel zu findende HipHop-Liebe und oldschoolige Nostalgie-Gefühle in den bisherigen Folgen.

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In den letzten Wochen habe ich mich wieder ein bisschen in die Welt der unzähligen Serien und Filme begeben, die es in diesem Internet so gibt, um mich ein bisschen von der echten Welt abzulenken. Und ich klatsche hier einfach mal ein paar meiner Highlights hin, falls ihr das auch tun möchtet, aber euch die viel zu große Qual der Auswahl mal wieder erschlägt und eure Zeit zu knapp ist, um euch durch Scheiße zu wühlen.
Eigentlich könntet ihr euch auch meine ganze Liste sparen und gleich alle Folgen von Atlanta gucken, weil es rr die beste Serie im ganzen Universum ist, aber ein paar andere Watch-Tipps hänge ich hier trotzdem mal mit ran:

Yellowjackets
Toubab
Our Flag Means Death
Doppelhaushälfte
The Bubble
Bad Trip
Severance
Russian Doll (Season 2)
Atlanta (Season 3)

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...weiterlesen "Nachgeschaut"


Durch ein tödliches Grippe-Virus bricht eine Pandemie aus und verändert die ganze Welt. Die Plotbeschreibung der Serie Sløborn liest sich wie eine Zusammenfassung der letzten zwei Jahre und ist vor allem deshalb so interessant, weil sie tatsächlich 2019 geschrieben wurde und Corona komplett gespoilert hat. In der ersten Staffel fliegen bspw. immer wieder Meldungen von der WHO und vom RKI rein, es werden Kontaktbeschränkungen beschlossen und die Krankenhäuser laufen voll (und der Soundtrack besteht aus Songtiteln wie "Unsicherheit", "Panik" und "Mutation").
Trotzdem fühlt sich Sløborn nicht wie eine Dokumentation, sondern eher wie ein Paralleluniversum an, denn es gibt einen entscheidenden Unterschied: Das "Corona" in der Serie bzw. in dem Fall das Taubengrippevirus ist ca. 43 mal krasser. Falls ihr euch also damit beruhigen wollt, dass alles sehr viel schlimmer hätte kommen können, schaut mal rein. In der ZDF-Mediathek läuft gerade die zweite Staffel (und die erste), die ich jetzt durchsuchte, weil ich den Vorgänger so sehr mochte, dass ich dafür sogar noch mehr Sendungen über Viren in meinem Leben ertrage.

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Keine Ahnung, wieviele Filme und Serien ich in meinem Leben schon gesehen habe (ich tippe auf insgesamt mindestens 2000), aber um diejenigen abzuzählen, in denen Menschen mit Behinderung eine Hauptrolle spielen, bräuchte ich nicht mal beide Hände. Von 2000 müssten es rein statistisch betrachtet aber praktisch an die 200 sein, wenn man bedenkt, dass tatsächlich knapp unter 10% aller Menschen eine Behinderung haben. Wir gucken uns da also alle ein ganz schön verschobenes Paralleluniversum an.
...weiterlesen "Mini-Serien-Tipp auf arte: 1 Meter 20"

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Die ersten zwei Pandemic-Special-Folgen von South Park fand ich realtalk eine der stärksten satirischen Auseinandersetzungen mit dem ganzen Pandemie-Ding bisher. Und das sogar nicht nur wegen der Jokes, sondern auch wegen der emotional drüberblickenden Art. In der dritten Folge geht es fucking 40 Jahre später immer noch um Corona und, puh, ich hoffe ja sehr, dass das in der Realität zumindest 2-3 Jahrzehnte früher schon bitte nicht mehr der Fall sein wird, weil gar kein Bock.
Ich mag die Episode aber trotzdem, denn sie spielt in einer weit entfernten Zeit, in der alle zwei Minuten "It's the futureee" gesagt wird und genauso stelle ich mir die Zukunft ja immer vor.

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