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Ich hab' den Typen hier ja schon mal verbloggst. Damals wurde er als Geisel genommen und musste um sein Leben singen. Hier tut er dasselbe. Nur eben in geselliger Runde - und ohne pixelige Knarre am Kopf. Die Audioqualität ist auch ein bisschen besser. Find' ich ja fast schöner als das Original (das übirgens auch kein Original ist). Hang me, oh hang me~

— Eins,Zwo (@EinsZwoOfficial) 8. Juli 2016

Eventuell sind die Beginner nicht die einzigen Oldschoolers, die dieses Jahr ein Comebäck starten. Auch Dende und Rabauke scheinen da wohl was geplant zu haben. Ist natürlich nur gefährliches Halbwissen, aber zumindest gibt's seit ein paar Tagen einen neuen Twitter-Account namens EinsZwo. Mal schauen, was da noch so kommt.

— #Deichkind (@kloeterklikke) 9. Juli 2016

— Fest und Flauschig (@FestFlauschig) 9. Juli 2016

— beatsteaks (@beatsteaks) 9. Juli 2016

— KRAFTKLUB (@Kraftklub) 11. Juli 2016

— 3Plusss (@3Plusss) 9. Juli 2016

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Großartiges Musikvideo aus der Zugperspektive, das mit euch eine Bahnfahrt durchs aktuelle Weltgeschehen macht. Sänk ju for träffeling wis Funki Porcini. Ins ganze Album - Conservative Apocalypse - könnt ihr auf bandcamp reinschauenhören.


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Eine Doku über unabhängige Musik aus dem Hause Analogsoul, die mich persönlich schon beim Titel hatte. 

Es geht um das Leben als Musiker, dem freien Schaffen der Kunst und die Realität, in der man dann doch nicht nur von Luft & Liebe, sondern wieder aufs gute alte Geld angewiesen ist. The Struggle of Art sozusagen. Und gefällt mir gut.

Statt Musik veröffentlichen wir morgen am 4. Juli einen Film über das Leben mit Musik. Für den Film “Freiheit, Freiheit, Wirklichkeit.” haben die Filmemacher vom „Relativ Kollektiv“ aus Leipzig uns und unsere Bands über ein Jahr lang begleitet und den Alltag und die Identitätsfragen von Musikern beleuchtet. Die resultierenden 37 Minuten (deutsch mit englischen Untertiteln) sind ein aktuelles und atmosphärisch dichtes Portrait aus der unabhängigen Musikszene in Deutschland.
Die begleiteten Protagonisten des Labels und Netzwerks sind Arpen (Leipzig), earnest and without you (Berlin), Klinke auf Cinch (Jena), Lilabungalow (Erfurt), Wooden Peak (Leipzig) sowie Fabian Schuetze und Andreas Bischof vom Label “Analogsoul” (Leipzig). Der Film stellt die Musiker und Kulturschaffenden in ihren Lebenswelten vor: in Proberäumen, beim Field Recording, zu Konzerten aber auch beim „Brotjob“.
In den vergangenen Jahren hat sich die Musikindustrie stark verändert, der Grundkonflikt ist jedoch gleich geblieben: Widmet man sein Leben der Musik, so ist der Widerspruch zwischen Selbstverwirklichung und regelmäßigem Einkommen vorprogrammiert. Der Film erzählt, wie die Künstler zwischen Selbstorganisation und Disziplin, Leidenschaft und Durchhaltevermögen diesen Balance-Akt meistern.

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Eine große dicke Packung Mucke vom Fusion-Festival 2016, in die ich bisher nur mal kurz reingehört habe. Musikalisch vertraue ich da aber einfach mal der Fusion und dem Playlistensammler aka Kraftfuttermischwerk. Natürlich 99% Electro, aber eben von der guten Sorte (meistens zumindest).
Und nun habt ihr die Qual der Wahl, auf was ihr zuerst klickst. Dürften insgesamt über 60 Stunden Musik sein. Viel Spaß beim Stöbern, ihr kleinen Fusionisten.



https://www.instagram.com/p/BHb6lC4A9Aq/
Thumbnail by NDR
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Es ist egal, was dieser Mann macht. Seit seinem Debutalbum lieben meine Ohren alles, was dieser Tua raushaut. Seine neue EP - Narziss - scheint da keine Ausnahme zu werden. Der Titeltrack ist jedenfalls keine - läuft jetzt schon auf repeat. 
Die 9-Track-starke Platte gibt's erstmal aber nur via Kosmos-Box als Gesamtpaket mit seiner kompletten Diskografie (außer Nacht, das gibt's hier umsonst). Ich hoffe allerdings, dass sich das noch ändert, weil ich selbstnatürlich schon alle Alben habe. Bis dahin freu ich mich aber erstmal über neuen Output (und hoffentlich noch ein paar Videoauskopplungen).

Tracklist der Narziss-EP:
01. Gehen
02. Nur Ich
03. Narziss
04. 2in1 (Original)
05. Was solls
06. Feindbild
07. Blick
08. Eno
09. Staub

Tua-Daten:
06.09.2016 / Frankfurt / Nachtleben
07.09.2016 / München / Hansa39 
08.09.2016 / Stuttgart / Im Wizemann (Club) 
09.09.2016 / Köln / Gebäude 9 
10.09.2016 / Hamburg / Logo 
12.09.2016 / Berlin / Bi Nuu 
13.09.2016 / Leipzig / Täubchenthal

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Kennt ihr eigentlich noch Crème de la Crème? Ich glaube, das war damals™ so ziemlich die erste HipHop-Band, die ich gehört habe (und sogar noch vor den Fantas oder Fettes Brot mitbekommen hab'). Am bekanntesten ist wahrscheinlich ihre Haschisch Kakerlake, die ich zu Schulzeiten auf jeden Fall noch auswendig mitrappen konnte. Und natürlich Titten - wie sollte es bei dem Titel anders sein. 
Aber genug von früher, wir leben ja im jetzt. Und jetzt gibt's diesen ganzen Instrumentals der Songs, die man als Fan natürlich alle kennt. Smoothe, klassische Sample-Beats mit jeder Menge Funk (plus 2 Remixe). Und ganz im Sinne der guten alten Zeigen sag' ich mal: voll porno!

Falls ihr genau wie ich aber auch gerade Bock bekommen habt, die Originale bzw. die Beats inklusive der Texte zuhören, hier eine kleine Playliste:
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Ein Retrogif. Und ein smoother Beat (von Flamingosis). Mehr braucht es manchmal nicht - und ich bin glücklich. Und jetzt gilt: Musik an, Welt aus. Do it like Arnold, yo.