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Yay! Endlich was Neues von fLako, der nach seinem Singsangausflug als Dirg Gerner wieder back to the Roots geht und ordentlich abliefert. Bringt mich glatt dazu, in die alten Sachen von ihm nochmal reinzuhören. 
Und damit ihr das auch tun könnt, gibt's The Mesektet noch als Bandcamp-Stream oben drauf bzw. unten drunter.

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Hachja, die 90iger. Eine sehr verrückte Zeit. Vor allem, was Musik angeht. Manchmal ist es doch sehr schon, dass dieses Jahrzehnt zu Ende ist. Okay, die meisten Dinge kommen eh wieder. Pokémon ist wohl das beste Beispiel dafür. 
Von mir aus können die meisten "Künstler" von damals aber da bleiben, wo sie sind. In der Vergangenheit. Bis auf Blink 182 und die Beginners natürlich. Die dürfen gerne kommen. Und ein MashUp aus 20 verschiedenen 90's-Styles geht natürlich auch mal klar. 

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Female-Deutschrap geht weiter voran. Nach Antifuchs, Haiyti und Pilz feier ich nach dem Ding nun auch offiziell Finna. Die Hamburgerin, die bei Audiolith gesignt ist und die ich am Samstag dann wohl auch aufm Spektrum sehen werde. Find' ich ja doch ziemlich uncool.

"Finna schenkt uns gemeinsam mit ihrer Hood ihre ganz persönliche Definition von gelebter Realness und gibt dem Wort seine eigentlich Bedeutung zurück - Uncool ist das neue cool."

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Nochmal neue Untergrundmusik aus der U-Bahn und Teil 4 von insgesamt 5 Jam-Sessions by DLTLLY (hier die ersten 3). Diesmal dürft ihr und eure Ohren zusammen mit Ear-Sight durch Berlin cruisen. Und das Beste ist: ihr braucht kein Ticket. 

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Gerade in den unendlichen Tiefen meiner Musikbib gefunden: Die Stockholmer Teddybears und ihre rock'n'rollige Highschool im shicken Retropixellook. Kennt ihr vielleicht (oder eher den Song hier aus Fifa?) - oder auch nicht. Ich hör's und seh's auf jeden Fall immer mal wieder gern. For obvious reasons.

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Großartiges Set von Mr. Project Mooncirlce aka Gordon Gieseking (sei gegrüßt - und schau' doch mal wieder ins Mojo rein;). Der, wie ich ja finde durchaus sympathische Gründer vom Berliner Label nennt den aktuellen Monthlymix übrigens nicht umsonst The Weight of Smoke. Vielleicht ist die Mucke deshalb auch so entspannt wie eine nächtliche Zigarette draußen am Balkon.

Der Mix beinhaltet Songs, die ihn gerade im Alltag begleiten und die einzelnen Skits verschiedenster Menschen schildern die Geschichten einer Sucht. Die gleiche Last hat auch ihn die letzten 17 Jahre festgehalten und er möchte mit 35 Jahren aufhören zu rauchen. Das scheint wohl der erste Schritt dahin zu sein. Wünschen wir ihm viel Glück und genießen diesen Sonntag Abend mit ihm.

Tracklist:
Intro: The Weight of Smoke
01. Parra For Cuva & Senoy – Little Wave
02. Barnaby Carter – Your Greatest Gift (Exclusive)
03. Jilk – Be Heart
04. KRTS – Come To This
05. Gacha Bakradze – Tiresome Walk
06. Barnaby Carter – Portus Abonae (Bonus)
07. Rain Dog – Loneliness Is Not A Function Of Solitude (Exclusive)
08. Pavel Dovgal – Nibiru
09. Skubas – Rain Down
10. Shield – Straight Forward
11. Kuna Maze – Still Dry (Feat. Koji)
12. Ego Ella May – How Far
13. Ian Kamau – The Village (Georgia Anne Muldrow Remix)
14. Batch Gueye Band – M’beugel
15. Gocci – Shoudou Mugen
16. Channel Live – Six Cents
17. Gosby – Freestyle (Exclusive)
18. Parra For Cuva & Senoy – Celestial Charts
19. Edward Scissortongue – Hyperballed
20. Tom Waits – Face to the Highway

Outro: The Weight of Smoke

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Immer wenn ich an die Simpsons denke, habe ich die alten Folgen im Kopf, die ich als Kind, dann als Teenager und schließlich als Erwachsener drölfzig mal geschaut und geliebt hab. Und wahrscheinlich gehört die Serie tatsächlich zu den ganz wenigen Dingen, die früher wirklich besser waren.
Vielleicht ist das auch der Grund, warum Simpsonswave inzwischen irgendwie ein kleines Subgenre von Vaporwave geworden ist (Props gehen raus an Lucien Hughes). Eine Mix aus gelber Nostalgie, Synthie-Waves aus den 80ern, VHS-Retromantik - und natürlich den guten alten Simpsons-A e s t h e t i c s. Hach. Damals™.
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.Ja, okay. Es ist lange her, dass ich einen Disneyfilm gesehen hab' (Star Wars mal ausgenommen). Früher waren diese ganzen Zeichentrickfilme ja aber schon toll. Also, bis auf die grausam kitschige Musik natürlich. Die ist in diesem unglaublich aufwendigen Disney-Supercut von Lindsay McCutcheon aber auch durch gute Mucke ersetzt worden - genauer: Madeon's Pop Culture. So gefällt mir das.


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