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Eine Reggae-Socke aus Berlin? Eine Reggae-Socke aus Berlin. Und wer hätte es gedacht - sie ist textlich und musikalisch ziemlich dufte (und knorke sowieso!).

Ick präsentieje euch: Puppah Sock. Uff' die Arbeiterklasse - und och ma' dafür statt immer nur dajejen, ey!
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Huch. Hier passiert ja doch noch was, denkt ihr vielleicht gerade. Keine Angst. Fernsehrsatz's not dead. Es bzw ich war nur ein bisschen krank und brauchte mal eine Woche Pause. Viel verpasst habe ich aber anscheinend nicht, soweit ich das in meinen verschnupften und verschlafenen letzten Tagen in meinen TLs mitbekommen habe. Eventuell braucht ja auch das Internetz ab und zu einfach mal eine Pause. Zeit zum chillen und so. Ihr kennt das. 
Aber das Internet wäre eben nicht das Internet, wenn es (bzw. MyloTheCat) zum chillen nicht noch mindestens einen guten alten Rapsong in der Muppets-Version mitgeben würde. In dem Fall: Outkast mit Ms. Jackson - inklusive Gonzo als Andre3000 und Kermit als BigBoi. For real.


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Am vergangenen Samstag war ich im Mojo und habe mir die smoothen Bossbässe von Beatmagier Dexter zu Ohren geführt. Und es war ganz schön geil. Der Typ aka der andere von den Betty Ford Boys hat's eben einfach drauf. Wie passend, dass er gerade nicht nur in Hamburg war, sondern auch ein Jamstündchen im Stuttgarter Fernsehturm veranstaltet hat. Und das ist im Gegensatz zu meinem Wochenende sogar on Tape. Im 0711Tape nämlich - dem besseren Boiler Room.

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Neues von Kid Simius aka dem Tour-DJ von Marteria / Marsi. Eine Grapefruit. Im 80's-Look. Und Weltall.

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Sonnenscheinend ist man im Boiler Room gerade in Sommerstimmung. Auf jeden Fall haben sie einen Haufen Sets mit Urlaubsfeeling im Hintergrund rausgehauen. Mit dabei auch dieses gechillte Stündchen mit Suff Daddy aka dem einen der Betty Ford Boys. Der perfekte Soundtrack für meine nächsten 60 Minuten.

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Eine Dokumentation über deutschen Hip-Hop mit Migrationshintergrund, in der die Musik aber eigentlich nur den Backup macht. Viel mehr geht es um Integration, Rassismus und Rap als ursprüngliches Ausdrucksmittel sozialer Ungerechtigkeiten.
Lief gestern Abend auf EinsFestival und ist sowohl politisch als auch deutschraphistorisch durchaus interessant. Einen Featurepart haben u.a. Chefket, Eko Fresh, Saiid, Marteria, Staiger, Celo & Abdi. Hier der Link zur kompletten Doku (40 Minuten) in der Mediathek.
Mirza Odabasis Dokumentarfilm über Hip-Hop in Deutschland, 'Leiden-schafft', spricht Ohren, Augen und vor allem Herz und Verstand seines Publikums an. Soziale Ungerechtigkeit, Fragen nach Zugehörigkeit und Herkunft - mal als Auseinandersetzung mit der eigenen Identität, mal als dürftig verhüllter Alltagsrassismus von außen - von der Kreuzberger Legende Killa Hakan bis hin zur Münchner Rapperin Ebow teilen viele Talente ihre Erfahrungen in 'Leiden schafft'.
Denn letzten Endes lassen sich die Fragen nicht auflösen: 'Was ist das überhaupt: Türke sein, Deutscher sein? Berliner sein, Kreuzberger sein?'

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Endlich neuer Stuff von Konvoy, die den ersten Song aus ihrem ersten Album Alles Mitnehmen raushauen, auf das ich schon ein bisschen länger warte (6. Mai ist Release). Und da heute Montag ist, setz' ich jetzt die Kopfhörer auf, verschwinde tief in meiner Kapuze - und nicke mit.

Update: Ich hab' gerade gemerkt, dass das Promoteam von Konvoy mir freundlicherweise einen Downloadlink fürs Album geschickt hat, damit ich eventuell was dazu bloggse. Ups. Schon gemacht. Anscheinend bin ich durchschaubar, was meinen Musikgeschmack angeht. Naja. Jedenfalls höre ich gerade in die restlichen Songs rein und find's irgendwo zwischen Cro (mit dem sie ja auch schon als Vorband auf Tour waren), OK Kid - und gar nicht mal so übel für so junge Kerls. Und nein, ich habe kein Geld dafür bekommen, das ich das sage (schön wär's).

Den Link zum Album kann ich euch zwar nicht geben, Weit Weg ist aber auch mit drauf. Und weil ich's mag, kommt's an dieser Stelle nochmal mit dazu:
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Ein neues Video vom Berliner Producer Sieren mit besonderem Feature: zum Album gibt's nämlich eine kostenlose App, die die Bilder von eurem Handy pickt und sie musikvideotechnisch live zusammenrendert. Interessiert mich als Nicht-Apple-User jetzt nicht so, dafür gefällt der Song mir aber ziemlich gut.

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