Springe zum Inhalt

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden


Ihr kennt das sicherlich auch, oder? Man geht auf offener Straße und kurz vor oder neben euch geht jemand mit dem gleichen Tempo wie ihr. Im ersten Moment stört das nicht, aber sobald's einem richtig auffällt, ist es irgendwie unangenehm und man wird schneller oder langsamer.
Daniel Koren geht es ähnlich. Er macht aus diesem eigenartigen, aber weit verbreiteten Spleen jedoch gleich einen Walking Contest. Großes Kino - und große Message. Läuft.

"Why can't we walk together? I think it can be very cool."

Vimeo

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von Vimeo.
Mehr erfahren

Video laden


The Answer von Florent Rubio und Xin Zhao gibt euch nicht nur die(!) Antwort auf alle Fragen, der animierte Kurzfilm bietet dazu auch noch eine Alternative für lästige Rasuren an. Unbedingt bis zum Ende anschauen.

(Direktlink zum Video)
via

Vimeo

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von Vimeo.
Mehr erfahren

Video laden


Ein fresh animierter Kurzfilm von Olof Storm, der den Alltag eines übernatürlichen Wesens namens Vesper (übersetzt sowas wie "Abend") zeigt, der gleichzeitig für das von der Venus ausgelöste Phänomen des Abendsterns verantwortlich zu sein scheint. Bitte mehr davon!

(Direktlink zum Video)
via

Vimeo

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von Vimeo.
Mehr erfahren

Video laden

.
Sei es als Hobbit-Version oder im Stile der 80er, in Sachen Flugsicherheitsvideos gab es in den letzten Monaten einige kreative Ideen. 
Auch Art&Graft haben für Virgin Atlantic Airlines die üblichen Anweisungen der Stewardessen neuinterpretiert und die langweiligen Safety-Infos unterschwellig in einen kurzweiligen Animationsfilm verpackt. Schöne Idee und ein unterhaltsames Endprodukt, bei dem die Zeit wie im Flug vergeht.

via

Vimeo

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von Vimeo.
Mehr erfahren

Video laden


1994 waren viele Sachen gar nicht so einfach. Pornos zum Beispiel. Mal eben ins Netz und streamen, ging damals nicht ganz so gut. Und weil Videothekengänge viel zu peinlich und megaaufwendig waren, musste man sich eben mit den Printmedien zufrieden geben. 

Auch der 14-jährige Jack hatte es zu dieser Zeit (auch, oder gerade als Homosexueller) nicht gerade leicht. Von den alten Zeitschriften genervt und mitten im Hormonüberschuss, ist er auf der Suche nach neuem Kram. Als er mitkriegt, wie ein paar hochwertige Pornoheftchen in einem nicht weit entfernten Müllcontainer landen, rennt er sofort los.
Dumm nur, dass dort gleich die nervigen Klassenkameraden stehen, die ihn erwischen und ihm sofort das übliche "Schwuchtel" an den Kopf hauen. Mit den Pornoheften und einem "neuen Freund" ausgestattet heckt Jack aber einen Plan aus.
Unterhaltsamer Kurzfilm von Adam Baran, der mit den Themen Homosexualität & Pornographie locker, aber präzise umgeht. Der 9-Minüter wurde über Kickstarter finanziert  & hat bereits einige Preise auf Festivals kassiert. Hier erfahrt ihr mehr drüber.

(Direktlink zum Video)
via

Vimeo

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von Vimeo.
Mehr erfahren

Video laden


Ein  nachdenklich stimmender Kurzfilm von Pablo Larcuen, in dem ein Familienvater sich in einen Elefanten verwandelt. Das Leben ist leider nicht immer schön.

(Direktlink zum Video)
via

Vimeo

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von Vimeo.
Mehr erfahren

Video laden

.
Ein interessantes Aufeinandertreffen zweier sehr unterschiedlicher Personen, die am Ende aber gar nicht so unterschiedlich sind. Oder anders: Ein Nazi trifft auf ein schwarzes kleines Mädchen.
Unterhaltsam gemachter und doch sehr politischer Kurzfilm von Ivana Lalovic (OT: Tit for Tat), in dem die Ideologie was auf's Maul bekommt. Gefällt.

(Direktlink zum Video)
danke Leo 🙂

Vimeo

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von Vimeo.
Mehr erfahren

Video laden


Jeder, der schon mal etwas Persönliches vor einer Meute fremder Menschen vorgetragen hat, kennt sie. Die ständig plagenden Selbstzweifel und die permanente Angst sich total zu blamieren.
In solcher einer Situation plus den gleichen Gefühlen befindet sich auch Tom Moody, die Hauptfigur aus dem mehrfach (16 fucking mal!) ausgezeichneten Stop-Motion-Kurzfilm von Ainslie Henderson.
Gerade in dem Moment, als er sich als Sänger auf der Bühne beweisen will, bekommt Tom Besuch von einem alten "Bekannten" aus der Vergangenheit. Dieser scheint jedoch noch mehr Angst zu haben als er selbst. Und am Ende entscheiden sich beide für... tja, findet's raus!
Wenn ich's vergeben würde, dann wär hier das Prädikat "besonders wertvoll" verdammt angebracht. Mit der beste Stop-Motion-Film, den ich bisher gesehen habe (echt jetzt). Und er erinnert mich irgendwie an mich.

Direktlink zum Kurzfilm
via