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Die Fackel der Freiheit ist ein Molotow-Cocktail. Zumindest in dieser Mini-Version der Freiheits(kämpferin)statue vom Londoner Künstler Sebastian Burdon. Die vermummte Skulptur scheint die Sache mit der Verteidigung ihrer Rechte bzw. der Demokratie sehr ernst zu nehmen und steht u.a. auch symbolisch für die Proteste in Hong Kong.

It stands for revolution and protest agains unferness. From USA, through Chile to Hong Kong. This 75 x 55cm three colour archival screenprint will be available tomorrow, Friday 24th January at 2 pm UK time in only 25 editions.

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Ein Beitrag geteilt von Lord Victor Haegelin (@patagraph) am


Skatet nicht nur unsichtbar, sondern auch bis in die Unendlichkeit. Oder zumindest so lange ihr nicht wegklickt.

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Eine pixelgroße Raucherpause vom japanischen Kleinkunstmacher Motocross-Saito, der gern lässig paffende Gifs bastelt, die entspannt im Loop Kette rauchen. Ich fühle das sehr und warte immer noch sehnsüchtig darauf, bis wir uns alle irgendwann Gifs an die Wand hängen können, weil ich dann hiervon gern eins nehmen würde.

...weiterlesen "Chain smokin‘ Pixels"

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Ein Beitrag geteilt von beeple (@beeple_crap) am


Dystopische Kunst in dystopischen Zeiten. Und zwar von Horror-Artist Beeple, der sonst Trumproboter bastelt oder Disneymonster kreiert und hier ein Feuer spuckendes Riesen-Koalabärchen visualisiert hat, der den Menschen die Hölle heiß macht. Aus Gründen.

 

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Die 1UP-Graffiti-Gang war in Miami unterwegs und hat dort u.a. ein supermario-artiges Wimmelbild-Mural inklusive in Regenbogenfarben besprühter S-Bahn der BVG, dem funkelndem Fernsehturm und ihrem bemalten Schiffswrack hinterlassen. Jetzt gibt es also auch in Florida eine kleine Berlin-Insel.
...weiterlesen "Graffiti: 1UP – Berlin Miami"

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Die Umweltsau wird weiter durchs Internet-Dorf getrieben und die Parodie eines WDR-Kinderliedes hat inzwischen sogar zu Tagesschau-Meldungen von rechten Protesten geführt. Und als wäre das nicht schon alles bescheuert genug, wird sich jetzt noch darüber beklagt, dass einige freie Mitarbeiter vom Sender bei den antifaschistischen Gegendemos dabei waren. Klingt komisch, ist aber so.
Ich dagegen finde diesen Einsatz für demokratische Grundwerte ja sehr löblich und stelle mich ganz hinter die Maus und den Elefanten, die für mich die stabilsten Instanzen beim WDR bleiben.

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Seit gestern gibt es die Gedenksteine, die ich bis heute ja nicht nur äußerst ansehnlich finde, sondern auch immer wieder berührt bin, wenn ich denn mal darüber stolper, seit genau 25 Jahren. Eines der wohl immer noch schönsten und stimmigsten Kunstprojekte unserer Zeit, für das Gunter Demnig 2005 zurecht das Bundesverdienstkreuz verliehen wurde.
Was mich letztens emotional nochmal erschlagen hat, war, dass ich die goldenen Stolpersteine schon so oft und nahezu überall gesehen habe, dass diese so hohe Zahl an Morden mich schon gewaltig erschrecken lässt. Ende letzten Jahres wurde aber kürzlich erst der 75.000ste verlegt. Das sind gerade mal 1,25% aller Holocaust-Opfer aus dem Nationalsozialismus.

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2020. Für mich klingt das ja immer noch wie aus einem Sci-Fi-Roman und so langsam aber sicher überholen wir die Zukunft aus so manchen Filmen, die vermeintlich in der fernen Zukunft spielen (die Zukunft aus Zurück in die Zukunft liegt jetzt ganze 5 Jahre in der Vergangenheit). Da passt das traditionelle New-Years-Cyberpixepunkgif von GenuineHuman natürlich wie die Faust aufs neue Jahrzehnt blickende Auge, das hoffentlich eine von der nächsten Generation gestaltete Welt bestaunen darf.
Ich sehe da bspw. eine flächendeckende Digitalisierung, unzählige Solarzellen, Windräder, den längst überfälligen Kohleausstieg, weniger Autos, kostenlosen ÖPNV, weniger Verpackungsmüll, überall herrschende Barrirefreiheit, bedingungsloses Grundeinkommen, eine faire weltweite Verteilung von Ressourcen, die endgültige Entnazifizierung und Liebe für ausnahmslos alle. Schauen wir mal, ob diese tolle neue "Zukunft" etwas davon kann oder wir am Ende doch in der Apokalypse landen, in der wirklich alles brennt. We'll see.

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