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Die Sesamstraße kämpft gegen Rassismus. Fox News kämpft gegen die Sesamstraße. Und vor einem brennenden Mülleimer mitten in den Demo-Riots der USA steht ein schwarzer Elmo mit erhobener Faust.
Der plüschige Rotkopf mit Halstuch und Jogginghose scheint gerade zu einem kleinen Maskottchen einer Bewegung zu werden, das optisch in dieses völlig verrückte Jahr passt. Inklusive symbolträchtiger und revolutionsromantischer Protestkunst im Netz (ähnlich wie die Riot-Pokémon der HongKong-Proteste). Fehlt nur noch eine Statue. ;o)

"Not all streets are like Sesame-Street."
- Louie (Elmo's Dad)

 

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Ein Beitrag geteilt von Jessica “JP” Park (@jepark.psd) am

 

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Ein Beitrag geteilt von Allen Passalaqua (@angryf) am

 

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Ein Beitrag geteilt von Holdfast Studio (@holdfaststudiolima) am

 

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Ein Beitrag geteilt von JorgeHC (@el.gogito) am


...weiterlesen "Protestkunst: The Art of Riot-Elmo"

 

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Ein Beitrag geteilt von the rebel bear (@the.rebel.bear) am


Wisst ihr noch, als wir alle eingesperrt zuhause saßen, um anschließend wieder Zoos zu eröffnen, wo wir uns eingesperrte Lebewesen angucken? Ich glaube, das war der Moment, der die Demos in diesem Wandgemälde ausgelöst hat (gemalt von einem "echten Bären").

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Ein Beitrag geteilt von Banksy (@banksy) am


Während einige in den UK not amused über den Sturz der Sklavenhändler-Statue sind, feiern viele diesen historischen Moment. Banksy, der sich in letzter Zeit nicht nur mit Bildern, sondern auch mit Worten zu Wort meldet, schlägt diesen - wie ich finde sehr schönen - Kompromiss vor:

What should we do with the empty plinth in the middle of Bristol?

Here’s an idea that caters for both those who miss the Colston statue and those who don’t.
We drag him out the water, put him back on the plinth, tie cable round his neck and commission some life size bronze statues of protestors in the act of pulling him down. Everyone happy. A famous day commemorated.

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Die einen demonstrieren, weil sie es mit Maske angeblich nicht können - die anderen, weil sie es noch nicht mal ohne können. Breathe. Auch so ein Wort, das in von COVID-19 und Rassismus durchseuchten Zeiten wichtiger denn je geworden ist. Und jetzt hol bitte erstmal tief Luft, 2020. We all need a break.


Scott Listfield malt neben diversen Dinos hauptsächlich einen Astronauten, der durch die menschenleere Postapokalypse der USA schlendert und passt damit perfekt ins Jahr 2020. Inklusive Einsamkeits- und Endzeitstimmung. Ich wünsche derweil den kürzlich gestarteten SpaceX-Astonauten viel Glück, die vor ein paar Tagen die Erde verlassen haben. Alles richtig gemacht.

It’s 2020. Welcome to the dystopia of your choosing. This is America.


...weiterlesen "Ein Astronaut kehrt zurück zur Erde"

 

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Ein Beitrag geteilt von BERLIN | KREUZBERG | GRAFFITI (@1up_crew_official) am

"Racially motivated police brutality is an ongoing issue in the US and a lot of other countries. It has to stop now, once and for all! Justice for George Floyd, Justice for all victims of the abuse from authority. Support you local anti brutality movement.
Get organized!"

Neben großen Demos in Berlin, zeigt sich auch die 1UP-Crew wie viele andere Graffiti-Sprayers solidarisch mit Mordopfern von Polizeigewalt. Für die Stadt Bremen wären das vermutlich alles Fälle für die Staatsanwaltschaf, weil sie sowas scheinbar gar nicht gerne sieht. Ich allerdings schon und lasse euch deshalb neben dem schönen Wholetrain auch mal diese schicken Wände hier.

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Das Marvel-Universe hat eine neue Helden-Figur bekommen, aus der man mindestens drölfzig Filme machen kann. Dank Banksy hängt sie nun aber erstmal schön eingerahmt in einem Krankenhaus in Southhampton.

via

 

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Ein Beitrag geteilt von BERLIN | KREUZBERG | GRAFFITI (@1up_crew_official) am


Die mit immerhin über 700.000 Followern auf Insta ausgestattete 1UP-Crew zeigt sich solidarisch und hat - ganz vorbildlich mit Mundschutz & Atemmaske - ein Zeichen für Europa und die Menschenrechte von allen(!) in der U-Bahn-Station Kurfürstenstraße hinterlassen. Inzwischen gibt es auch Bewegtbildmaterial von der Support-Aktion der Berliner Graffiti-Gang.

In view of the challenge we face, we need many signs of solidarity. Small-mindedness or egoism cannot lead the way. Currently, on Lesbos Camp Moria alone, there are over 20,000 people living in the camp, although it’s built to accommodate only 3,000. Quarantine, hand-washing or social-distancing are essential at this moment, but if you live in Moria, none of this is possible. The virus does not differentiate according to skin colour, religion or gender. Corona affects us all. We need to evacuate these Camps now. Societies will prove that it can emerge stronger from this crisis – but only if we leave no one behind.

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