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Im Berliner Bahnbetrieb erlebt man ja so einige wilde Dinge, die man manchmal lieber nicht sehen möchte. Arte schafft es hingegen, dass man sich die U-Bahn der Hauptstadt nicht nur gern anguckt, sondern sie sogar nach sowas wie Kunst aussieht. Nächser Halt: Berliner Metrokosmos.

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Die fast schon zu rasante Entwicklung der so langsam alles übernehmenden KI kann man auch anhand meiner vogeligen Stadt-Taube sehen. How it went, und hot it goes mäßig. Das künstlich erstellte Vögelchen habe ich nämlich in eine von inzwischen unzähligen AI-Models weiterfliegen lassen. Eigentlich sogar in zwei. Und mein kleiner Geheimtipp trägt den wie immer austauschbaren Namen Krea, falls ein paar Nerds unter euch sind, die selbst ein bisschen rumspielen wollen. Die kann nämlich alles geiler aussehen lassen.
Gerade bei den jetzt neuen Video-AIs fällt aber auf, wie scheiße das doch noch alles aussieht, je länger man hinschaut. Und trotzdem tun die ganzen StartUp-Ottos schon so, als wär ein sich glitchig bewegendes Meme gleich ein Hollywood-Blockbuster. Vielleicht altert mein Comment dazu allerdings auch ganz schnell ganz schlecht und nächstes Jahr produzieren alle ihre eigenen Netflix-Serien. Bisher ist das aber wirklich reiner Trash-Content. Und ich glaube eher, dass das erstmal ein Marketing-Tool für seelenlose Werbespots von jeder noch so kleinen Popel-Fabrik wird. Mal gucken, in welche Art von Zukunft uns das wieder hinführt.


...weiterlesen "Wir machen Fortschritte – ich und mein Täubchen"

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Ein Beitrag geteilt von Stefanie Grunwald (@moer.tel)


Hamburg, aber aus einer ganz kleinen, pixelgroßen Perspektive. Und zwar von der deutschen Digi-Künstlerin moertel, die es trotz so weniger Pixel geschafft hat, dass ich jede Ecke meiner City wiedererkenne. Besonders "nostalgisch" werde ich beim ersten Bild daher aber nicht nur wegen der hübschen Retro-Optik, sondern weil die abgebildete Sternbrücke 2024 wohl nicht mehr das sein wird, was sie mal war. Alle Clubs, die dort waren, mussten Ende letzten Jahres nämlich ausziehen (und vielleicht war das dann schon das große Gentrifizierungs-Finale für die Schanze, wo ich ungefähr meine halbe Unizeit verbracht hab). Da wirft man doch gerne mal einen Blick zurück. Oder auf die anderen schicken Bilder dieser norddeutschen Pixel-Gallerie.

 

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...weiterlesen "Hamburg in Pixeln"

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So ein neues Jahr kann ja wie ein Tapetenwechsel sein. Eigentlich ändert sich nichts im Leben, man bekommt aber immerhin einen frischen Anstrich und neue Vibes. Vielleicht hab' ich deshalb auch mein kleines Retro-Pixel-Zimmerchen zum Jahresbeginn nochmal komplett neu eingerichtet und richtig aufgeräumt. Und mit richtig aufgeräumt meine ich eigentlich, dass ich Photoshop angeschmissen habe und die Bude vollgestopft hab bis oben hin. Wie so ein Pixel-Popkultur-Messi aus den 2000ern. Mit etlichen alten Bekannten, vielen süßen Mäusen und ordentlich Futter, damit sich auch jeder satt sehen kann.
Die Hardcore-Nerds unter euch können sich auf mehr als 200 Referenzen freuen, wenn ihr alle Pixel in diesem Nostalgiewimmelbild gemütlich abklappert. Also, kommt gern rein, nehmt euch ein Stück Pizza, macht's euch auf dem Sofa bequem und fühlt euch wie zuhause. You're welcome.
...weiterlesen "Ich habe mein Retro-Pixel-Wohnzimmer neu eingerichtet"

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Ein wahres Kunstwerk. Und gehört mbMn eindeutig ins Louvre, um dort direkt neben der Mona Lisa aufgehangen zu werden, wo es dann beispielhaft als Aushängeschild für die große Kunst von künstlichen Intelligenzen präsentiert wird. Falls nicht, würde ich mich ansonsten auch über ein Rap-Album von MC Täubchen freuen, auf dem der Basecap-Bird sehr fly unterwegs ist und zu jedem Beat heftig mitnickt.

 

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Ein Beitrag geteilt von Alison Friend (@mcfriendy)


Alison Friend aka mcfriendy pinselt meme-fähige und äußerst lieb drein guckende Tierlis, die hauptsächlich Süßigkeiten mampfen oder irgendwas rauchen und bildet damit gleich zwei meiner liebsten Nebentätigkeiten ab.

 

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...weiterlesen "Animalerei"

 

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Ein von @_1000sascha_ geteilter Beitrag

Ich spiele gerade wieder ein bisschen mit KI-Programmen rum und male bzw. lasse mir Bilder malen, für lau und for fun. Und irgendwer - entweder ich oder die KI - hat offenbar erst zu viele Tierdokus und dann zu viel HipHop konsumiert. Aber ich glaube, wenn das die Charaktere einer neuen Serie wären, würde ich mir die tatsächlich sehr gern angucken. Fast alle dieser künstlich hergestellten Gestalten kann man übrigens live treffen, wenn man eine Nacht in Berlin verbringt.
...weiterlesen "Die Stadt der Tiere"

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Manchmal ändern sich Dinge ja komplett, wenn man sie aus einer anderen Perspektive betrachtet. In Viewfinder könnt ihr genau diese Perspektive spielen, durch die sich die ganze Welt neu formt. Und zwar, indem ihr schießt. Allerdings keine Kugeln, sondern Fotos. Ein kleines visuelles Rätsel-Spiel über Bilder, Blickwinkel und optische Illusionen. Ähnlich kniffelig, aber auch ähnlich innovativ wie das legendäre Portal 2, mit dem Viewfinder durchaus ab und zu mithalten kann. Selbst, wenn man manchmal das Gefühl hat in einer programmierten Abschlussarbeit eines Kunststudenten herumzulaufen.
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