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Letztens hat mir ein Freund gebeichtet, dass er noch nie einen Teil von Star Wars gesehen hat. Und ich habe natürlich sofort die Freundschaft beendet (natürlich nicht, aber alles für den Gag und so). Falls auch ihr solche Leute kennt (die Wahrscheinlichkeit ist nicht sehr hoch), könnt ihr denen nun eine 1-minütige Alternative anbieten, die selbstverständlich keine wirkliche Alternative ist. Aber dafür beinhaltet sie alle Szenen - zumindest von Episode IV - auf einmal. Viel besser kann man eine Minute auch in den unendlichen Weiten nicht verschwenden.

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Vom gestern angelaufenen Roboter Chappie hab' ich euch die Woche ja schon erzählt (gesehen hab' ich ihn leider noch nicht, ich Trottel bin auf Project Almanac reingefallen). Und auch hier wieder. Nur, dass hier ein alter Robo-Freund aus meiner Kindheit die visuelle Hauptrolle übernimmt: Nr. 5. Und der ist zwar so beweglich wie ein Panzer und hat nicht ganz so viele coole Moves wie Chappie drauf, dafür kann er aber innerhalb weniger Sekunden ganze Bücher lesen. 
Und, ja - bestimmt noch irgendwas, das hab' ich allerdings vergessen (so ergeht's mir mit meinen eigenen Fähigkeiten übrigens auch immer). Auf jeden Fall ist Johnny 5 aber echt ein dufter Typ, den ich immer mochte. Allein schon weil er 1986 entstanden ist. Aus dem Jahr kommen nur tolle Dinge (ich z.B.). 

PS: Auf YouTube findet ihr Nr. 5 lebt derzeit in voller Länge, falls euch die Robostalgie überkommt. 

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Diese Woche startet nun endlich Neill Blomkamp's futuristischer Robo-Film Chappie über jenen gleichnamige, nett wirkende KI-Figur. Und ich bin aufgrund des District9-Regisseurs und Die Antwoord immer noch sehr gespannt darauf. Er muss allerdings auch gut werden, weil Blomkamp ja den neuen Alien (Nummer 5 lebt!) machen wird. Und da ich mich darüber freue, möchte ich mich auch weiterhin darüber freuen können (ich freu mich nämlich gerne). 
Durch die großartigen Trailer und die hier neu dazugekommenen Featurettes (eigentlich MakingOfs), rechne ich mir da aber ziemlich hohe Chancen aus. Und ich bin zwar kein Roboter, der immer korrekt rechnet, war aber immerhin mal im Mathematik-Leistungskurs (vor ca. 10 Jahren und ich hatte eine 3) - ihr könnt also 100% auf mich zählen. 
Einen kleinen weiteren Beweis dafür liefert die Tatsache, dass die Alien-Dame namens Sigourney Weaver in Chappie eine Rolle spielt. Das muss ein Zeichen sein.
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Whiplash (aka Full Metal Jazzkid) gehört im Nachhinein wahrscheinlich in meine Top10 of 2014 und wurde am Sonntag auch zurecht mit 3 Oscars ausgezeichnet. Und ich bin mal gespannt, ob es demnächst Filme gibt, die das Prinzip des Drummer-Dramas mit anderen Instrumenten nachspielen. Mein bisheriger Favorit ist diese Trailer-Parodie von den Chaoten von Nacho Punch. Make some noise for: DJ Wh1pla$h!   

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Ein Trailer für einen Science-Fiction-Film aus Äthiopien, der ab der Hälfte völlig durchdreht. Ein weirder Mix aus UFOs, einer Turtle-Action-Figur im Weltall, einem schwarzen Weihnachtsmann und irgendwas mit Nazis.

“Decades after the apocalypse and after extraterrestrial life had been discovered, the few inhabitants left in a hostile earth have struggled to survive by squatting and rummaging to make ends meet. For many years an alien spaceship has hovered in the skies, undisturbed and dormant, slowly rusting away. Tired of picking up the crumbs of gone-by civilizations, Gagano dreams his life away when not living in a state of perpetual fear. When the spaceship in the sky begins to turn on after a series of freak incidents in the bowling alley that Gagano and Selam call home, our miniature sized hero will be forced to embark on a surreal epic journey that will lead him through the post apocalyptic Ethiopian landscape. As he confronts himself, his fears, as well as witches, Santa Claus and second generation Nazis he will find himself only to discover that the memories that brought him on his journey and that he always thought he had were not really as he had been recalling them.”

 

 

 

 

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Fight Club gehört in jede Top-10-Liste der besten Filme ever und jeder, der das Gegenteil behauptet, hat den Penis im Abspann nicht gesehen. Und eigentlich ist es ja gar keine so gute Nachricht, wenn so ein Meisterwerk nach fast 20 Jahren eine Fortsetzung bekommt (das würde den ersten ja doch nur vergewaltigen). 
Als Comic hat es der Dark Horse Verlag jetzt aber trotzdem gewagt, die Story von Jack's Prostata und Tylor Durden weiterzuerzählen. In die ersten sechs Seiten  könnt ihr nun schon mal einen Blick rein werfen (oben bekommt ihr die passende Hintergrundmusik dazu). Die erste Ausgabe (von Chuck Palahniuk und illustriert von Cameron Stewart) erscheint dann am 7. Mai. Und ich bin Jack's entflammtes Gefühl der Neugierde.

"Some imaginary friends never go away… Ten years after starting Project Mayhem, he lives a mundane life. A kid, a wife, pills to keep his destiny at bay. But it won’t last long; the wife has seen to that. The time has come…Rize or Die."


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Frauen. Sie werden so schnell gefährlich. Aber ich mag sie trotzdem.

(Direktlink)
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Ein Trailer für einen mehr als trashigen Horror-Streifen (mit UFOs und Tampons) aus Deutschland, der tatsächlich ein ganzer Film werden soll. Und ich wusste erst nicht, ob ich dafür oder dagegen sein soll - als ich gelesen habe, dass neben Simon Gosejohann auch Tom Beck mitspielt war's dann aber klar: Auf keinen Fall. Und nein. 
Aber so als Kurzfilm geht das schon mal klar. Kurzfilme sind in der Regel (ha!) ja auch sowieso viel kurzweiliger. Und dieser sollte vielleicht besser einer bleiben (just sayin'). So ist der Alientampon mitunter nämlich auch durchaus belustigend. 

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