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Ist ja schon ein bisschen gruselig, dass man diese Idioten nun scheinbar absolut gar nicht mehr unterscheiden kann. Erst recht, wenn sie so niedliche Krümelmonsterpullis tragen und aussehen wie der typische linke Öko-Typ aus der 5er-WG nebenan. Aber auch ein bisschen lustig, weil da ja scheinbar dann doch jeder tragen kann, was er will. Open-Minded-Nazis sozusagen. 
Schade nur, dass die Sympathie, die man dafür irgendwie aufbringen könnte dann sofort wieder ins krasse Gegenteil umschwenkt, sobald einer von ihnen den Mund aufmacht.
PS: Der Moderator (Michel Abdollahi) ist der Knaller!

Update: Down on YouTube, up on NDR-Mediathek.
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Die Message hinter dem Spot ist eigentlich ziemlich dämlich. Erwachsene Inhalte (ob Serien, Filme, Games oder sogar Musik) sind eben für Erwachsene bestimmt - und nicht für Kinder. Und für das, was die Kiddies sich ansehen, sind nicht die Künstler verantwortlich, sondern die Eltern. Alles andere ist Bullshit und führt zu nichts Gutem. Ende der Diskussion.

Aber whatever, 3.192 umherfliegende Paintballpatronen guck' ich mir, egal worum es geht, gerne an. Einfach weil's geil aussieht.

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Ich weiß. Frank Elstner ist schon ganz schön alt und hat Wetten, Dass erfunden und so. Aber da ist auch das Team vom Neomagazin (Herzdings) bei und vielleicht könnte das, was auch immer es genau ist, auch wirklich gut werden. Außerdem wird zumindest mal was Neues ausprobiert. Und das ist ja, speziell im Sommerloch, auch schon mal sehr löblich.

Die erste Sendung läuft übrigens am Sonntag, um 22:15 Uhr im WDR. Ich werd' auf jeden Fall mal reinschauen in die die unwahrscheinlichen Ereignisse im Leben von Frank Elstner.

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Beruht auf einem Experiment von Jane Elliott, die 1968 ihre Klasse in zwei Gruppen (Blue Eyes & Brown Eyes) aufgeteilt hat, um ihren Schülern zu verdeutlichen, wie heftig sich Rassismus / Diskriminierung auf den einzelnen Menschen auswirken kann.
Heute macht man sogar überall auf der Welt Workshops, die diese Situation in etwa mit Freiwilligen nachstellen. Und genau so einen Workshop bekommt ihr in der Spezialsendung Der Rassist in uns auch zu sehen. Der funktioniert nämlich erstaunlicherweise auch ganz gut vor der Kamera und auch im Rahmen dessen, dass ja alle jederzeit wissen, dass das "nur" ein Experiment ist und sie stets aussteigen können. 
Ist auf jeden Fall hochinteressant und man lernt tatsächlich eine Menge über mit Rassismus verankerte Dinge, wie Gruppendynamik, Machtspielchen und Unterdrückung. Außerdem regt es zu einem höheren Grad an Empathie an. Und das ist immer gut. Sehr gut sogar. Hier (und per Klick aufs Bild) geht's zur Sendung...

(Foto via ZDF Pressefoto)
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 Ja, ich weiß. Von den RTL2-News darf man keine Glanzleistungen erwarten. Die machen da ja mehr so ihr eigenes Ding. Aber ich glaube, ich habe tatsächlich noch nie so viele Fehler in einem 2-Minuten-Bericht gesehen wie in diesem. Wenn das nicht mal ein Fall für's Guiness-Buch ist. 
Da hat wohl das komplette Nachrichten-Team zu partyhard nach der Niederlage dem Sieg gegen Frankreich gefeiert, hm? Dass diese Drogen aber auch immer so lange brauchen müssen, bis sie wieder aus dem Körper verschwinden. Aber Kopf hoch, kleines RTL2. Schlimmer kann es echt nicht werden.

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Teenage - Rebellion gets never old (deutsch: Wir, die Teenager!) lief letztens auf arte und ist jetzt noch bis Sonntag in der arte Mediathek online. Die Doku von Matt Wolfs liefert ein schönes Portrait über die Probleme und Ziele von Jugendlichen im Wandel der Zeit. Wirklich sehr sehenswert! 

Heute ist der Teenager aus unserer Gesellschaft nicht mehr wegzudenken – der britische Pophistoriker Jon Savage hat nach den Ursprüngen gesucht und ein fesselndes Buch über die Geschichte der Jugend geschrieben. Darauf basierend hat Regisseur Matt Wolf einen ungewöhnlichen Dokumentarfilm erschaffen. Aufwühlend und einfühlsam porträtiert er aus der persönlichen Perspektive verschiedener Teenager den jahrzehntelangen Kampf der Jugend um Anerkennung und Eigenständigkeit. Als Quelle dienten unter anderem Tagebücher, und Archivkollagen werden mit innovativen Spielszenen verbunden.
Die Geschichte der Teenager und ihrer Rebellion begann im 20. Jahrhundert. Mit Abschaffung der Kinderarbeit wurde den Jugendlichen bewusst, dass es zwischen Kind- und Erwachsensein noch einen weiteren Lebensabschnitt gab.
Die schrecklichen Erlebnisse der beiden Weltkriege führten ihnen eindrucksvoll die Endlichkeit des Lebens vor Augen. Und gaben Anlass, an der Vernunft der Erwachsenen zu zweifeln. Das Verlangen nach jugendlicher Unbeschwertheit und Freiheit ließ sich nicht länger unterdrücken. Die amerikanischen „Flapper“-Mädchen der 1920er Jahre schnitten sich ihre braven Zöpfe ab, rauchten, schminkten sich und tanzten provokativ in Jazzclubs.
Ob in Europa oder den USA: Die Jugend rebellierte und lehnte sich auf gegen überkommene Autoritäten – vor dem Altwerden wollten sie jung sein! Nach Ende des Zweiten Weltkriegs hatte die Gruppe der 14- bis 18-Jährigen sich zunehmend als eigenständige Gesellschaftsgruppe etabliert – der „Teenager“ war geboren und bestimmt bis heute unsere Vorstellung von der Jugend. 

(Direktlink)
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 Ich mag es ja eigentlich nicht, wenn Diktatoren gut ankommen. Aber der war in der Tat gar nicht mal so unlustig.

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 Ein Wortspielmassaker auf Weltmeister-Niveau von der guten alten Sendung mit der Maus. Wurde aber auch mal Zeit, dass jemand in dieses sich ewig wiederholende Kommentatoren-Gebrabbel mal etwas Abwechslung reinbringt. Definitiv der lustigste Fußballclip, den ich bisher in Zeiten der WM gesehen habe.   

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