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Next Goal Wins ist eine Doku über das wohl schlechteste Fußballteam der Welt aka die Nationalmannschaft von Amerikanisch-Samoa, einem Inselstaat bei Hawaii. Die haben sich 2001 die höchste offizielle Niederlage im Profi-Fußballgeschehen gegen Australien eingefangen. Endstand war ein bitteres 31:0. Seitdem kämpfen sie permanent gegen ihren schlechten Ruf und wollten 2014 sogar zur WM nach Brasilien. 
Doch die Pleiteserie hörte bisher nicht auf und so hagelt es weiterhin Gegentore en masse. Inzwischen hat die Mannschaft aus dem ca. 55.000 Mann großem Inselstaat ihr Loser-Image akzeptiert - aufgegeben haben sie sich aber noch lange nicht. 
Sieht echt interessant aus und erinnert mich gerade total an die Zeichentrickserie Kickers von damals, die der ein oder andere von euch sicher noch kennt. Die wurden anfangs noch die Nie-Gewinn-Kickers genannt, um dann - völlig unterschätzt - plötzlich aufzutrumpfen. Vielleicht findet das Team aus Amerikanisch-Samoa ja auch noch ihren Gregor. Würd's ihnen durchaus gönnen.


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 "Samplen ist was für diejenigen, die selbst kein Instrument spielen können", so lautet ein nerviger Satz, den mal irgendjemand sagte. Hinter der oft leichtfertig als Ideen-Klau bezeichneten Methode steckt aber auch viel Erfahrung in Sachen Musik.
Das fängt schon damit an, dass man erstmal wissen muss, wo man sein Sample überhaupt herbekommt. Und auch das anschließende Drüberlegen der Drums ist nicht "mal eben" gemacht, sondern frisst auch gerne mal enorm viel Zeit.

Auch die Dramadigs aus Bremen, die u.a. schon für Flo Mega und Eloquent produziert haben, bauen ihre Beats aus Samples. In einer kleinen charmanten Doku von Julia Haase spricht das Duo ganz locker darüber, wo sie nach ihren Schätzen graben - und erläutern anschließend ein wenig den Arbeitsprozess beim Musik aus Musik machen. Lasst euch inspirieren.

PS: Die Dramadigs basteln nicht nur schicke Beats, sondern rappen auch drauf. Demnächst soll übrigens ein neues Album folgen "Bei aller Liebe".
Vom alten Album kriegt ihr das hier:

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Eine nette kleine Doku von Valve uber eSports, in der es um 3 Profi-Gamer geht, die von ihrem Beruf und von ihrer Leidenschaft erzählen. Was sie zudem verbindet, ist, dass sie allesamt am Dota 2 International Torunament teilnehmen, welches mit einem Preisgeld von erstmalig 1 Million $ (ja, echt) dotiert ist. 
Im Film bekommt man außerdem einen Einblick in die eSports-Szene in China und Korea, wo alles noch 100 mal mehr abgeht. Dort sind Profi-Zocker tatsächlich ähnlich prominent wie hierzulande Fußballstars - und verdienen auch nicht schlecht. Dafür trainieren sie aber eben wie echte Sportler, teils mehrere Stunden am Tag.
Das wär mir persönlich ja doch too much. Dann lieber erstmal diese 1 1/4-stündige Cut-Scene. Das ist weniger anstrengend, überschreitet meine Aufmerksamkeitsspanne nicht (oder nur ein paar mal) - und dank klischeefreiem Bericht, kommt sogar ein bisschen Wohlfühlstimmung auf.

PS: Deutsche Untertitel gibt's auch.

Ein Kommentar unter dem Video:

"What a wonderful journey so far. Gaming and eSports as a whole has created something absolutely breathtaking. Bringing so many passionate gamers together to make something incredible. Shame on you if you clicked on this video to make a comment comparing one game to another, because this video isn't about that. This video is about gamers who are dedicated to what they love, and how eSports have given them the opportunity to turn their love of the game into a lifestyle. I can only dream of one day being able to do the same with my passion for gaming, and if it was ever possible, then right now is the time. Thank you Valve for reminding me why I love this community so much." 

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 Im Jahr 2024 wird eine Gruppe von Menschen im Zug des Mars One Way-Projekts den Mars besiedeln. Der einzige Haken dabei ist, dass es kein Rückreiseticket gibt. Wer auch immer zum roten Planeten fliegt, kehrt also nie wieder zur Erde zurück. Denn die Technik erlaubt bisher nur den Hinflug.
Trotzdem (oder gerade deswegen) haben sich bei der Ausschreibung über 200.000 Bewerber freiwillig für den Endlosurlaub gemeldet. Richtig verwundern tut mich das aber nicht. Denn neben der Option Dinge zu sehen und zu erleben, die niemand jemals zuvor erlebt hat, ist es im Grunde genommen ja auch eine perfekte Möglichkeit, um vielen Problemen zu entfliehen. Ein bisschen wie bei einem Umzug eben - nur 1000 mal krasser. So wäre man bspw. auf dem Mars auch alle Geldsorgen los.
In der obigen 11-minütigen Doku werden die ersten 5 Teilnehmer (bzw. angehenden Astronauten) präsentiert, die in 10 Jahren die ihnen bekannte Welt für immer verlassen wollen bzw. sich dafür beworben haben. Wer diese Menschen sind und warum sie sich für dafür entschieden haben, erfahrt ihr nach the play-klick.
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 My Kid and Me vom Regisseur/YouTuber Casey Neistat ist eine herzerwärmende Kurzdoku über einen Vater-Sohn-Trip (er selbst & sein Sohn Owen) nach Machu Pichu. Auf ihrer Reise quer durch Peru geht zwar nicht alles glatt, dafür erleben sie einige kleine Abenteuer. So nehmen sie u.a. die Billig-Seilbahn in schwindelerregender Höhe mit, die ihr eventuell von Joko & Klaas kennt.
Neben tollen Bildern aus Südamerika bekommt ihr einen sehr persönlichen Einblick in die Gedankenwelt eines Vaters und dessen Beziehung zu seinem gerade in die Pubertät kommenden Sohn. 
Ehrlich, nicht gestelt, unperfekt und tatsächlich - auch wenn diese Floskel nervt - wie aus dem Leben gegriffen. Beautiful.    


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Zero Point ist eine Dokumentation über die Wiederauferstehung von Virtual Reality durch die Oculus Rift. Der Film vom Oscar nominierten Regisseur Danfung Dennis (& Condition One) lässt die Entwickler der neuzeitigen Technologie zu Wort kommen und gibt einen Überblick darüber, was mit der bereits erhältlichen "Brille" schon alles möglich ist bzw. was demnächst alles möglich sein wird. 
Um auch visuell zu überzeugen, wurde die Doku auch für die Oculus Rift selbst entwickelt. Die interaktive 360°-3D-Version des Trailers könnt ihr euch unter diesem Link reinziehen. Ihr müsst allerdings etwas Geduld aufbringen, denn das Teil braucht einige Zeit zum Laden. Die 2-3 Minuten lohnen sich aber!


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Gerade eben hab ich mir noch den zwar kurzen, aber wundervollen Download-Content zu The Last of Us (The Left Behind) gegeben, nun gibt es schon Nachschub. Diesmal in Form eines 1 1/2-stündige Films, der euch ein Making Of des wohl besten Spiels der letzten Konsolengeneration präsentiert.
Naughty Dog, die auch schon für Uncharted verantwortlich waren, haben mit diesem Titel gezeigt, dass Videospielfiguren sich doch realistisch verhalten können. Man kauft denen einfach ab, dass es irgendwo da draußen tatsächlich Charaktere wie Joel und Ellie gibt, die exakt so sind, wie sie gezeichnet wurden. 
Die von Sony hochgeladene Doku gibt Einblicke in die Entwicklung der Ideen der Macher und dessen direkten Umsetzungen im Spiel. Sie zeigt auch, dass hinter einem riesigen Videogame-Titel wie The Last of Us heutzutage mindestens genauso viel Aufwand steckt wie bei Blockbustern im Filmbereich. 
Aber Vorsicht, es herrscht Spoiler-Gefahr. Falls ihr das Ding also noch zocken wolltet, tut das - und kommt erst dann wieder. Ansonsten, gönnt euch.

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Stell dir vor, du könntest Musik alleine durch deine Gedanken entstehen lassen. Das wäre nicht nur phänomenal, das ist es bereits schon.
DJ Fresh hat sich mit der Neurotechnologie von emotiv EPOC auseinandergesetzt und gemeinsam mit seinen Jungs ein paar Drumsamples und Synthesizer dazuinstalliert. An das Mind-Heatset angeschlossen wurde eine zusammengewürfelte Band, die aus körperlich Behinderten besteht. Ab ca. Minute 6 erjammen sie dann gemeinsam einen Song. Ich. Will. Das. Auch.
PS:Auf dem YouTube-Kanal von Smirnoff werden die einzelnen Bandmitglieder nochmal einzeln vorgestellt.
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