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In dem kleinen 37-Mann starken Dörfchen Nagoro, auf einer japanischen Insel, steppt nicht gerade der Bär. Die dort aufgewachsene Ayano Tsukimi hat jedoch inzwischen über 350 neue Bewohner herangeholt. Allesamt jedoch aus Stoff, denn die Frau ist Puppenmacherin. In der von Fritz Schumann gemachten Doku spricht sie über sich, den Tod und ihre seltsamen Puppen
Ihre Werke stellt sie mittlerweile im ganzen Dorf so hin, dass es aussieht, als würden dort echte Menschen leben. Und inzwischen kommen sogar die ersten Touristen, um sich den Puppenort anzusehen. . Das nennt man dann wohl Kunst. Oder Verarbeitung von Einsamkeit. Aber das ist ja im Grunde genommen dasselbe. 


PS: English Version
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Einige Parts oder Teaser (oder Fake-Dokus) schwirren schon seit Monaten auf YouTube herum, jetzt hat die Sundance-Doku über Aaron Swartz, The Internet's Own Boy, endlich auch einen offiziellen Trailer. Und ich will das schon 'ne ganze Weile sehen, weil ich ehrlich gesagt überhaupt keinen Plan habe, was da abgeht, es aber gerne wissen will ohne mir das Ding zu sehr zu spoilern (ja, okay - ich war und bin zu faul alles nachzulesen). 
Nur so viel: Aaron Swartz war Programmierer, Hacktivist und gleichzeitig Mitbegründer vom eigentlichen Zentrum des Internetz: reddit. Der Typ ist sowas wie der Che Guevara des www - und war dort dementsprechend so angesehen wie ein Rockstar. War? Ja, war. Denn nachdem er 2013 wegen Datenklau zu 35 Jahren Haft verurteilt wurde, nahm er sich msyteriöserweise das Leben. 
Ich weiß nicht, wie's euch geht, aber mir reicht das schon lange, um Bock drauf zu haben. Am 27. Juni werden meine Erwartungen dann auf die Probe gestellt bzw. kommt der Film dann raus.

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Update (01.07.): Die komplette Doku ist ab sofort frei verfügbar - hier.

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 Eigentlich müsste der Titel heißen: "Warum Leonardo Da Vinci auch nur ein Loser war". Irgendwie war mir das aber zu catchy (sorry für's Hipstervokabular). Das Video-Essay von Adam Westbrook (und Delve) kommt allerdings mit genau dieser provokanten Message daher. 
In dem 2-Teiler geht es jedoch nicht darum, die Werke des weltbekannten Künstlers schlecht zu machen, sondern euch zu erklären, dass jeder mal klein anfangen musste - sogar ein Leonardo Da Vinci. Denn auch dieser musste den langen Leidensweg, den viele Kreativisten über Jahre (oder Jahrzehnte) hinweg gehen, bewältigen und sich durchs Leben hustlen. Das Video beweist, a) wieder mal dass wahre Kunst sich nicht an Erfolg misst und b) dass unsere Vorstellung von Erfolg in der modernen Gesellschaft bereits völlig verkorkst ist  
Tatsächlich die beste und inspirierendste Kurzdoku, die ich seit langer langer Zeit gesehen habe. Motivierend as fuck.
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 Das Gerücht um den ersten Coffeeshop in Kreuzberg geht ja schon etwas länger durch Deutschland. In einer kurzen, und sehr nett bebilderten Doku von zqnce bekommt ihr nochmal einen kleinen Überblick darüber, was das alles bezwecken soll und wie weit und wie realistisch die Planungen diesbezüglich wirklich sind. Auch wenn sich im Grunde genommen um das eigentliche Projekt relativ wenig getan hat und es immer noch (natürlich auch auf Grund einiger Gegner) in der Schwebe steht. 
Als Erstversuch und somit als Test-Projekt wäre es aber offenbar ohne größeren rechtlichen Aufwand möglich. Bis jetzt gibt es aber weder ein richtiges "Ja" noch ein "Nein". Ihr dürft also weiterhoffen.

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Hab' mir am Wochenende 'ne ganze Menge Zeug von M.I.A. (nein, nicht die von DSDS, sondern die coole) gegeben. Nach etlichen Songs bin ich dann auf diesen Trailer vom Juli letzten Jahres gestoßen. 
Er zeigt eine Doku, die die Hintergrundgeschichte der stets rebellischen Sängerin aus England erzählt. Geht dabei vor allem um ihre Rolle als politische Aktivistin außerhalb ihrer Musik-Karriere. Im Trailer kommen nebenbei u.a. Julien Assange und Kanye West zu Wort.
Leider konnt' ich aber nicht wirklich rausfinden, wann das Teil (und ob) überhaupt rauskommen soll. Nachdem das Ding veröffentlicht wurde, verabschiedete sich nämlich der Regisseur aus dem Projekt. Er wolle lieber sterben als das Projekt fertig zu machen. Nun gut. Danach war irgendwann von Kickstarter die Rede, gesehen hab' ich da aber bisher nada.
Wär aber schon schade, wenn das gar nix mehr wird. Denn für mich ist diese Frau wirklich eine sehr sehr interessante Person, hinter der sich, glaube ich, noch 'ne ganze Menge cooles Zeug verbirgt. Und damit mein ich nicht nur Musik.

Und weil ich grad so im Modus bin, hier mal ein paar Videos/Songs von ihr, die ich mir vor dem Trailer reingezogen hab. Und nein, Paper Planes war nicht dabei.

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Nicht in allen Ländern sind Skateboards angesagt. Auch im Iran sind Skater immer noch eine Seltenheit. Liegt wohl generell daran, dass es aus dem dort nicht so gern gesehenen Westen bzw. den USA kommt. 
Mittlerweile lassen sich aber auch im Iran die Anfänge einer Skate-Subkultur erkennen. In der Doku The Persian Version wird euch der erste, selbstverständlich im Untergrund ansässige, Skateboardhersteller persönlich vorgestellt.  
Zusammen mit Visualtraveling hat der eine Truppe aus Profi-Skateboardern zusammengetrommelt, die anschließend gemeinsam eine Tour durch Iran, Aserbaidschan, Georgien und die Türkei gemacht haben. 
Was das entstandene Filmchen der Tour so besonders macht, ist, dass es sowas bisher noch nicht allzu oft gab. Das ist nicht nur ein wichtiger Schritt (Ollie) für die Skateboardszene allgemein, sondern auch für den Zuschauer ganz praktisch. Gibt nämlich neben den Tricks auch von der Architektur her 'ne ganze Menge zu bestaunen, was man in Verbindung mit Skateboards noch nie gesehen hat. Echt nice.  

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Nicht nur von Vimeo Staff Pick gefeaturet, sondern hat auch frisch den 1. Platz im World Press Photo Multimedia Contests in der Kategorie Online Short abgesahnt. Und das vollkommen verdient. Denn die Doku von Marco Casino über die jugendlichen Trainrider in Südafrika (oder Trainsurfer, oder Staff Rider, wie es dort heißt) hat es echt in sich. Kannt' ich bisher ja nur aus Russland oder von den Berliner S-Bahn-Kidz. Aber hier ist's noch 'n Zahn schärfer. bzw. das Filmchen auch wesentlich besser gemacht.

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Das Leben ist kein U-Bahnhof. Dennoch spielt sich in den New Yorker Subways eine ganze Menge Leben ab. In der Doku BUSK geht es um 5 verschiedene, die in den dortigen Metro-Stations ihr täglich Brot mit Straßenmusik verdienen.
Ein Drummer, ein Beatboxer, zwei Sänger und ein Typ mit 'nem Banjo. Sie alle werden im Film von Ramon Nyitrai portraitiert und bei einigen würd' ich sogar wirklich gern ein paar Minuten verweilen und genießen. Kann man so machen.

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