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Die Suppenküche des Internetz geht offline: Das Ende von soup.io

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Am 20. Juli stirbt wieder mal ein gutes alter Webspace in diesem neuen geilen Internet aus. Denn auch für soup.io ist 2020 offenbar kein besonders gutes Jahr. Die österreichische Tumblr-Version geht nach inzwischen 13 Jahren des Microbloggings nun wohl endgültig down.
Das ist schade, weil es für mich immer ein kuschelig kleiner Rückzugsort versteckt im großen Neuland war, wo das Internet noch wie aus einer Zeit aussah, in der es Social Media gefühlt noch gar nicht gab (ungefähr 2007).
Viele meiner Lieblingssuppenkasper dort haben mich zudem auch immer mit leckeren Memes versorgt, die ich gerne hier im Blog serviert habe. Jetzt schließt die Küche. Für immer. RIP, mein Süppchen, das ich dort jahrelang gekocht hab und nun nur noch eine Woche lang auslöffeln kann. ?

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Ein Gedanke zu „Die Suppenküche des Internetz geht offline: Das Ende von soup.io

  1. ronnü

    RIP soup!!!
    Gibt es denn Alternativen, die keiner exzessiven Datensammelwut unterliegen? Insta und co... lasse ich mal aussen vor...

    Antworten

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