Kim Schmitz, der seinen Namen in Kim Dotcom hat ändern lassen, ist ein durchaus interessanter Mensch. Er war Hacker, wurde bereits vom FBI verfolgt, war der weltbeste Call Of Duty(MW3)-Spieler & ist millionenschwerer Unternehmer (u.a. von Megavideo/Megaupload/Mega).
Das vice-Magazin hat ihn in seinem recht pompösen Haus besucht und interviewt. Mister Mega äußerte sich u.a. zum NSA-Skandal und erläutert, was dieser für sein Unternehmen und für das Internet generell bedeutet. Außerdem erzählt er von ersten Plänen von abhörsicheren Kommunikations-Ideen.
Währenddessen konnte ich mich übrigens nicht so richtig entscheiden, ob ich ihn als arrogantes Arschloch oder sympathischen Dude einstufen würde. Die Wahrheit liegt wohlmöglich wieder mal irgendwo dazwischen.
Tatsache ist allerdings, dass Kim Dotcom anscheinend ein umgänglicher Typ ist. Zumindest scheint er bei vielen Promis durchaus beliebt zu sein, wie man an den Features für den damaligen Megaupload-Song unschwer erkennen konnte: