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Dark Rising | Eine Indie-Superhelden-Serie in den Slums von Afrika

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Das Problem mit Superhelden-Filmen/Serien ist ja nicht unbedingt, dass alle schlecht sind, sondern dass alle von den selben zwei Studios kommen, sie immer die selbe Formel benutzen und von daher alle ziemlich gleich sind.
Dark Rising hingegen ist eine britische Indie-Produktion, die das Superhelden-Szenario in die Slums von Ost-Afrika wirft und bis jetzt so aussieht, als könne sie der tiefsinnigere, dreckigere und atmosphärischere Black Panther werden. Nur eben als Serie. Und ich glaube, ich schau' nächstes Jahr mal rein, wenn der Concept-Trailer denn hoffentlich einen Abnehmer findet. Na, Netflix - wie sieht's aus?

From the politically charged slums of East Africa, to neglected communities across the world, Dark Rising tells the story of troubled youths discovering formidable and dangerous powers.

In our pilot, a wily and ambitious youth in Kenya explores his nascent abilities, trains his young sister and grasps for greater political ambitions. With a global scope and hyper-realistic tone, Dark Rising champions diversity in the superhero genre, pushing it into nuanced and more gritty territory. Edged closer to darkness than heroism, we watch as the show's protagonists rediscover and rebuild morality in a world where they could so easily rule supreme.

This concept pilot features under-represented African talent, local to Kibera slum in Nairobi - including debuts from Maxmillan Odhiambo and Ann Marie Chibole.


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